Teilnahme an 15 Verbänden und zahlreichen Privat-Turnieren
Auszeichnungen
06. Juni 2005: Sportplakette in Bronze für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
01. November 2005: Grand-Champion beim World-Cup der ETF
06. Juni 2006: Sportplakette in Silber für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
27. Oktober 2007: Grand-Champion beim Rheinland-Pfalz-Cup der ETF
12. Juni 2007: Sportplakette in Gold für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
07. Juni 2008: Grand-Champion beim Deutschland-Cup
25. September 2010: Vize-Grand-Champion bei der Deutschen Meisterschaft der WKA
24. September 2011: Vize-Grand-Champion bei der Deutschen Meisterschaft der WKA
20. Oktober 2012: Grand-Champion bei der Deutschen Meisterschaft WKA
28. September 2013: Grand-Champion bei der Deutschen Meisterschaft WKU
Steps
1990
Üben der Kampfkünste u. a. von Büchern mit Freund Erol Alp. Wegweisend waren die Werke von Bruce Lee, dessen Grundeinstellung und Konzept die weitere Kampfkunst-Historie von Ioannis Lerakis
beeinflussen sollte.
1993
15.03.1993: Eintritt in den Taekwondo-Club Ho Rang Ie (Tiger) in Wiesbaden bei Großmeister Peter F. Gerber, (7. Dan Taekwondo, Schüler der Großmeister Kwon Jae-Kwa und Moon Jang-Keun)
07.07.1993: Erste Doppelprüfung im Taekwondo bestanden (weiß-gelber und gelber Gürtel), was nach Auffassung von Ioannis Lerakis bis zu seiner Prüfung zum 1. Dan als eine seiner schwersten
Prüfungen wahrgenommen wurde.
07.05.1994: Erstes Turnier und erster Erfolg bei der Internationalen Hyong/Poomse Hessenmeisterschaft in Freigericht, Ergebnis: 3. Platz
1999
1. Dan Taekwondo, Meister des Taekwondo
2000
Beginn der Taekwondo-Trainertätigkeit im Sport Point Wiesbaden
2001
Gründung des Vereins Blue Sharks
Studium des Wing Tsun bei Sigung Klaus Haas und Sifu George Odukale
Ausrichtung des 1. Turniers (SHARKS-CUP)
2002
Beginn der Teilnahme an allen möglichen offenen Turnieren von sämtlichen Verbänden und mit unterschiedlichsten Standards und Regeln. Begleiter waren die Freunde Meister Gregor Bär und Meister
Dennis Sigmund (später auch weitere), die beide inzwischen selbst Leiter von Kampfkunstschulen sind.
Kampfrichterlizenz Zweikampf/Formen
2003
Erster Deutscher Meister-Titel bei den Internationalen Deutschen Hochschulmeisterschaften in Köln
Erster Europameisterschafts-Titel (ETF) in Witten
2004
Trainer-Lizenz C des Deutschen Sportbundes
Studium des Ving Tsun bei der European Ving Tsun Federation unter der Leitung von Sigung Klaus Dingeldein, Sifu: Andreas Weyell
Deutscher Meister WKA (Burglengenfeld)
Internationaler Deutscher Meister WKA (Simmern)
Teilnahme an der ersten Weltmeisterschaft (WKA) in Basel / Schweiz, Platzierung: 5. Platz
2005
Sportplakette in Bronze für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
Grand-Champion beim World-Cup (ETF)
2006
4. Dan, Lehrer des Taekwondo
Sportplakette in Silber für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
Trainer-Lizenz B des Deutschen Sportbundes
Erster Weltmeistertitel (WKA) in Benidorm / Spanien
2007
Sportplakette in Gold für besondere sportliche Leistungen der Stadt Wiesbaden
2009
Referent beim Trainingslager der Ying Shengs
2010
Produktion des ersten SHARKS-Buches
2011
5. Dan, Großmeister des Taekwondo
2014
Lehrgangsleiter beim Taekwondo-Tag in Bad Schwalbach
2015
15-jähriges Jubiläum bei der Ausrichtung des SHARKS-CUPs